Saar-Pfalz Stromer unterwegs im September!
Während es Rigo mit seinem Kumpel in den Süden zog, machte sich Kärntner und Thomas mit einem weiteren Kumpel auf in den Norden nach Norwegen. Doch eins nach dem anderen!
Mit dem Motorrad ging es los zur Tour von Rigo und Alfred alias „Heino“ mit dem Ziel Korsika. Nach über 700 Kilometer kamen die beiden BMW-Tourer im Hafen von Genua an. Bei herrlichen Wetterbedingungen wurde täglich die Insel erkundet und sich dem typischen korsischen Essensangebot ergeben.
Derweil starteten (mit dem Auto) Kärntner, Thomas und Dieter nach Norwegen um dem Hobbyfischen zu frönen. Im Hafen von Hirtshals angekommen ging es auf die Fähre nach Norwegen. Zunächst war Party angesagt, zumindest machte eine Band Stimmung an Bord.
Die daheimgebliebenen Stromer hingegen machten am Sonntag, dem 3. September die gewohnte Sonntags-Tour. Auf kurvigen Umwegen ging es mit fünf Motorrädern in Richtung Pfälzer Wald mit dem Ziel dem „Beckenhof“. Dort wurde man wie gewohnt verköstigt bevor es ebenso kurvenreich zurück nach Zweibrücken ging. Dabei waren Eric mit Sozia, Hans und Uschi, Hetty, Dieter H., Östi und Dieter.
Mittlerweile ist Bikerfriend Kessel in seinen Urlaub gestartet mit dem Ziel Sardinien. Leider hatte die Reisegruppe etwas Pech mit der Anreise und wurde in der Nähe des Comer Sees gestoppt. Am Auto waren die Injektoren defekt, also musste ein Leihfahrzeug her. Das klappte zwar allerdings ohne Anhängerkupplung. Schweren Herzens mussten die Mopeds zwangsläufig stehen bleiben und der Urlaub ohne diese verbracht werden.
Nach Lissabon verschlug es Hetty mit Frau und Teile der Familie. Dort feierte der Bikerfriend seinen Geburtstag.
Auch Saarstromer war mit seiner Familie unterwegs und verbrachte seinen Urlaub in Südfrankreich.
Die Bikerfriends gratulieren dem „MC Hellish Crew“ zu ihrem 50-jährigen Bestehen. Es war Samstag, der 9. September, als sich zunächst vier Biker auf in Richtung der saarländischen “Locherkrepphütte“ in der Nähe von Schwarzenholz, machten. An diesem über 30 Grad warmen Nachmittag übergaben die Bikerfriends ein Gastgeschenk dem MC Hellish Crew.
Im Laufe des Tages kamen immer mehr Bikerclubs auf das Gelände am Naturfreundehaus. Auch Nachzügler Hans und Uschi von den Saar-Pfalz Stromer trafen mittlerweile ein. Ab 19 Uhr unterhielt „SAARPORT“ mit cooler Bikermusik die zahlreichen Gäste.
Dabei waren: Hetty, Dieter H. Östi sowie Hans und Uschi von den „Saar-Pfalz Stromer die beiden Friends Petra und Manfred.
Einen regen Austausch und Informationen gab es am September Stammtisch (21. September) in der Route 66. Hier hatten die Bikerfriends „Saar-Pfalz Stromer“ Gäste von der Biker Organisation B.A.C.A. (BIKERS AGAINST CHILD ABUSE). Diese Gruppierung ist eine gemeinnützige Organisation die sich weltweit aktiv für den Kampf gegen Kindesmissbrauch einsetzt. Dabei stehen Schutz und Sicherheit der Kinder absolut im Vordergrund. Dabei staunten die Bikerfriends nicht schlecht, was B.A.C.A. alles für das Kindeswohl leistet. Nach reichlicher Information ging es noch zur Tagesordnung über. Eine davon war die Übergabe der Kutte an Dieter H. der damit ein echter „Saar-Pfalz Stromer“ ist. Dabei waren: Dieter, Hans, Kärntner, Freddy, Highwayrunner, Dieter H. und Östi sowie Klaus-Dieter von den Friends. Natürlich auch die B.A.C.A. Gäste Balu und Bear.
Während Dieter H. am letzten Sonntag im September (24.) es mit Freunden zur Tagestour in den Schwarzwald zog, trafen sich einige „Stromer“ zur gewohnten Sonntags-Tour. Mit sechs Maschinen ging es auf in die Westpfalz mit dem Ziel, dem „Gimbelhof“ in Frankreich. Dort angekommen gab es eine Kaffee und Kuchen-Pause bei herrlichem Ausblick und Wetter. Bevor es weiter ging machte ein freundlicher Herr dem Bikerfriends noch ein Gruppenbild mit Dame. Danach fuhr die Truppe über zahlreiche kleine aber kurvige Straßen zurück nach Zweibrücken. Dabei waren: Dieter, Kärntner, Highwayrunner, Freddy, Östi und Manfred mit Petra.
Der Startschuss zur Geburtstags-Tour nach Kärnten fiel am Mittwoch, 26. September um 8 Uhr. Da trafen sich die vier Saar-Pfalz Stromer, Dieter, Hans, Östi und Dieter H. zur fünftägigen Kurzreise in Richtung Österreich. Die erste Etappe führte ein Stück durchs angrenzende Frankreich in den Schwarzwald. Auf schönen Straßen ging es zum Endziel nach Oy-Mittelberg im Allgäu.Bikerfriend Kärntner hatte an diesem Vormittag noch etwas zu erledigen und kam nachgefahren. Am ersten Tag waren es rund 390 Kilometer die natürlich mit einem Schutzengel-Bier abgesegnet wurden.
Nach dem Frühstück am nächsten Tag ging es auf die Königsetappe nach Eisentratten in Kärnten. Vor den fünf „Stromern“ lagen 450 Kilometer. Die erste Etappe ließ das Bikerherz schon höher schlagen und führte die Truppe auf das Timmelsjoch. Dort oben angekommen tummelten sich viele Biker bei herrlichen Wetter und tollem Panorama auf dem Parkplatz vor der Mautstelle. Schon sehr angetan von der Auffahrt freuten sich die „Stromer“ auf die Weiterfahrt. Wieder waren es Kurven bis zum Abwinken bei der Abfahrt, bevor es zur zweiten Etappe an den Jaufenpass ging. Im Rausch der zahlreichen Kurven über den Passo Leonardo erreichte die fünfköpfige Bikertruppe Sterzing. Von da aus ging es relativ unspektakulär durch das Pustatal zum Endziel nach Eisentratten in Kärnten. Angekommen im „Gasthof Post“ gab es selbstverständlich zuerst einmal ein Schutzengel-Bier, bevor eingecheckt wurde. Unser Kärntner Ewald machte sich danach auf zu seinen Verwandten die ein paar Kilometer weiter in Kremsbrücke wohnen.
Am dritten Tag überraschten die Saar-Pfalz Stromer ihren Bikerfriend Wolfgang, der seinen 50. Geburtstag feierte. Dieser staunte, nichtsahnend, nicht schlecht als ein Teil der Bikerfriends Saar-Pfalz Stromer auf den Hof fuhren. Die Überraschung war gelungen und die Biker wurden spontan zur Feier am nächsten Abend eingeladen.
Zunächst traf man sich aber mit dem anderen Kärntner Bikerfriend Andi (unser Tourguide) um in den vierten Tourtag zu starten. Der Weg führte zunächst vorbei am Millsatätter See nach Villach über den Wurzenpass nach Kranjska Gora. Dort gab es eine Kaffeepause bevor der slowenischen Pass „VRSIC“ in Angriff genommen wurde. Die Auffahrt war nichts für schwache Nerven und ist für ungeübte Biker nicht empfehlenswert. Fast jede 180 Grad Kurve war gepflastert und bei Gegenverkehr mit PKWs immer wieder ein Herausforderung. Am Gipfelpass angekommen konnte die herrliche Aussicht bei tollem Wetter genossen werden. So schwierig wie die Auffahrt auch war, so wurde man bei der Abfahrt belohnt. Und so führte der Weg auf guten Straßen mit endlosen Kurven durch die julischen Alpen über das Soca Tal zur Auffahrt zum höchsten slowenischen Pass, dem Mangart.
Auch dieser Pass ist für ungeübte Motorradfahrer nicht zu empfehlen. Auf schmalsten Straßen fuhr die Bikergruppe durch viele in den Fels gehauene Tunnels steil nach oben. Oben angekommen gab es einen atemberaubenden Blick in die Slowenische Bergwelt. Nachdem man einige Zeit auf dem höchsten Pass der Slowakei verweilte startete die Truppe wieder hinab ins Tal. Auch die Abfahrt gestaltete sich sehr erlebnisreich. Die Fahrt führte nun nach Italien, vorbei am Lago der Predil, zum Kaffee Boxenstopp nach Tarvis. Weiter hieß es dann durch das Gailtal nach Eisentratten. Diese tolle Tour bei herrlichem Wetter wurde natürlich wieder mit einem Schutzengel-Bier begossen. Beim Abendessen wurde noch einmal vom schönen Tourtag geschwärmt.
Am Samstag wurden die Biker vom Kärntner Andi am Gasthof abgeholt. Ein weiterer Biker gesellte sich zu der Truppe und zwar Achim aus Eppenbrunn, der ebenfalls zum Geburtstag von Wolfgang angereist ist.
Gemeinsam ging es nun mit sieben Motorrädern auf Tour in Richtung Steiermark und zurück.
Am Abend waren die Saar-Pfalz Stromer auf die Feier zum 50 Geburtstag nach Kremsbrücke eingeladen. Bei guter Stimmung und leckerem Essen sowie Getränken war dies ein schöner Abschluss der Kärnten-Truppe.
Am darauffolgenden Tag nun auf in Richtung Heimat. Das Ziel war das Baden-Württembergische Neresheim, in der Nähe von Aalen. Die Schlussetappe führte auf Landstraßen zur Rheinfähre nach Leopoldshafen, bevor es über Bad Bergzabern und Dahn zurück nach Zweibrücken ging. Alles in allem eine schöne Erlebnisreiche Motorradtour bei Bilderbuchwetter.