September 2022

Ende August, in den September hinein, waren viele „Stromer“ in aller Welt unterwegs.So verbrachten Miriam, Alwin mit Tochter Jutta ihren Urlaub im Bikerparadies Vogesen. Alwin fuhr mit Jutta im Wohnmobil, samt Motorradanhänger auf direktem Weg in die Vogesen, während Miriam sich mit ihrer KTM von den Nord- in die Südvogesen durch die Kurven schlängelte.

Noch schnell ein Foto geschossen und los geht es auf Mama/Tochter Tour.

Während das Trio die Vogesen erkundete, machten sich, fast gleichzeitig, die beiden „Stromer“ Mic und Pizzapit auf die Reise in die französischen Berge. Nachdem Bikerfriend Pizzapit mit seiner Suzuki V-Strom DL 650 die 100.000 Kilometermarke überschritten hatte, war das Ziel die Vercors. Nachdem einige schöne Fotos zahlreicher „Cols“ in die Runde geschickt wurden, ging es weiter nach Castelllane, um dort die vielen Kurven in einem wahren Bikerparadies zu rocken. Nach 11 Tagen mit vielen schönen Eindrücken, kehrten die beiden wohlbehalten in die Heimat zurück.

Pizzapit und Mic on Tour!
Auf der Tour wurden zahlreiche Kurven geräubert.
Schönes Panorama mit zwei V-Stroms im Vordergrund.

In diesem Monat waren die Saar-Pfalz Stromer unterschiedlich on Tour. Saarstromer und Kärntner waren ohne Bike zum Fischen unterwegs. Mit weiteren 4 Freunden fuhren sie nach Norwegen. Die rund zwei Wochen waren wieder einmal ein Erlebnis.

Auf der Fähre in Richtung Norwegen. Kärntner, dritter von links und Saarstromer ganz rechts, mit Freunden.
Vor und nach dem fischen gab es immer ein gemütliches Beisamensein!

Derweil zog es Hetty, mit Frau und Freunden, im Wohnmobil nach Alaska und versorgten die restlichen „Stromer“ mit atemberaubenden Fotos. Die 14tägige Reise war jeden Tag von einem neuen Erlebnis geprägt. Hier eine kleine Auswahl von den vielen Bildern die gemacht wurden!

Wunderschönes Alaska-Panorama
Einfach Beeindruckend!
Ohne Worte!
Bärenstark!
Volle Kraft voraus!
Die vielen Eindrücken mussten begossen werden! Hetty sorgt für Nachschub.

Bikerfriend Rigo war derweil, mit zwei Freunden per Bike, über Österreich, Slowakei, Kroatien nach Ungarn. Die Mammut-Tour endete nach zirka 3.800 Kilometer.

Zu dritt unterwegs auf einer Mammut-Tour. Rigo, rechts, mit Freunden.
Zwischendurch gab es eine Erholung am ungarischen Plattensee.

Zwischendurch, am 4. September, machten die daheimgebliebenen „Stromer“ ihre Sonntagstour, die diesmal durch das Bliesgau über Frankreich nach Saarbrücken, zum Kaffee in den schönen Biergarten „ZUR WILDEN ENTE“ auf. Während der Rückfahrt gab es noch einen Boxenstopp mit Mittagssnack im „Sonnenhof“ zum Abschluss.

Mit fünf Bikes ging es auf die Sonntags-Tour.
Ein Boxenstopp gab es für die Tourer, Dieter, Highwayrunner, Hans, Freddy und Östi, an der Saar im Biergarten "ZUR WILDEN ENTE". Die Enten allerdings, auf unserem Foto, waren recht zahm

Vom Fernweh geprägt, starteten die Bikerfriends Dieter, Highwayrunner und Östi in Richtung Kärnten. Am 12. September ging es los…, über den Schwarzwald, am Bodenseee vorbei nach St. Anton im Arlbergkreis. Die Pässe bis dahin sorgten bei herrlichem Wetter für wunderschöne Fotos. Weiter ging es unter anderem über den Großglockner (tolles Wetter) in Richtung Kärnten mit dem Ziel Innerkrems. Dort im Bikerhotel „Zirbenhof“ angekommen, nahmen die Biker Kontakt mit dem Schwager von unserem Kärntner auf um die Tourplanung für den nächsten Tag zu besprechen. Der Einheimische führte die Saar-Pfalz Stromer sicher durch seine Heimat und Italien mit dem Abschluss über die Nockalm. Auf dem Heimweg wurden die drei Tourer kurz, in Italien und etwas länger vor Friedrichshafen am Bodensee gewaschen. Am Tag der Heimfahrt regnete es noch einmal kurz, aber heftig, bevor es trocken über den Schwarzwald nach über 2000 gefahrenen Kilometer zurück nach Zweibrücken ging.

Der Großglockner lässt die Bikerherzen höher schlagen.
Dieter im schrägkagen Modus......
...gefolgt von Highwayrunner!
Traumhafte Kulisse bei herrlichem Wetter!
Tourguide Andi , hier mit Östi, führte die Gruppe durch seine Heimat Kärnten und dem angrenzenden Italien.
Die Passabfahrt in Italien mit kleinen Hindernissen.
Nach jeder Tour gibt es das obligatorische Schutzengel-Bier. Von links: Dieter, Highwayrunner und Östi.

Natürlich fand der monatliche Stammtisch in der Route 66 auch noch statt. Gemütlich, mit vielen Gesprächsthemen, saßen Saarstromer, Kärntner, Dieter, Highwayrunner, Freddy und Östi zusammen.

Den Abschluss im September machte „Stromer“ Kessel, der sich mit Kollegen auf dem Weg ins spanische Isabena machte, um dort im wahrsten Sinne des Wortes das Gelände zu erkunden. Von den auf dem Motorrad etwa 1000 gefahrenen Kilometer, verbrachten die Jungs 650 Kilometer im Gelände. Dabei ging es im wahrsten Sinne des Wortes, über Stock und Stein.

Ab ins spanische Gelände! Kessel mit Freunden.
Dieser Weg wird kein leichter sein.
Bikerfriend Kessel in seinem Element.